Schon mal darüber nachgedacht, dass es dem deutschen Staat verhältnismäßig gut geht (der Einäugige unter den Blinden), aber die Bevölkerung davon, zumindest gefühlt, nicht profitiert? Wir haben einen riesigen Staatsapparat der besonders gut funktioniert, wenn es darum geht uns allen möglichst tief in die Tasche zu greifen und immer nur propagiert, denen etwas wegzunehmen die noch etwas haben um es denen zu geben die weniger haben. Mal abgesehen davon, dass dies eine Leistungsgesellschaft untergräbt und dazu führt, dass Tausende dieses Land verlassen (haben), zeigt der ganz aktuell erschienene Global Wealth Report erneut, wo das eigentliche Problem liegt. Es fehlt an ökonomischer Bildung, also dem Wissen darum wie jedermann, anstatt sich selbst totzuarbeiten (im wahrsten Sinne des Wortes, wenn es eben ab 67 nicht zum Leben reicht), sein Geld arbeiten lassen kann und zwar eben nicht in Zinsanlagen zu NULL Prozent, sondern in Sachwerten! Der Politik käme dabei die Rolle zu, diese Wohlstandsmehrung durch Abgabensenkung und Förderung solcher Anlagen zu begleiten. Nebenbei bemerkt wäre darüber hinaus eine Altersvorsorge nach norwegischem Vorbild eines Staatsfonds sinnvoll, anstatt immer wieder an dem völlig überholten Umlagesystem der gesetzlichen Rentenversicherung herumzudoktern oder glaubt etwa jemand ernsthaft, dass die Rentensteigerungen der heutigen Rentenempfänger tatsächlich verdient wurden und gerechtfertigt sind? Natürlich nicht! Das zahlt die jüngere Generation ohne jemals die Chance zu haben angemessen dafür entschädigt zu werden! Ein grauenhaftes Wählergeschenk an die steigende Zahl der Rentner! Du suchst nach Lösungen? In unserem Fondsshop und auch gern im persönlichen Gespräch sind die geeigneten Mittel um andere Ergebnisse als die Masse zu erzielen!
Focus Money: Vermögensstudie der Allianz
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